»Die Beiträge von Frances Tustin stellen, seit dem Werk von Klein, Bion und Winnicott, den wahrscheinlich wesentlichsten Schritt vorwärts dar, was unser Verständnis primitiver mentaler Zustände anbetrifft.«
(Joyce McDougall)
»Frances Tustin war auf dem Gebiet der psychoanalytisch psychotherapeutischen Forschung über Kinder, insbesondere autistischer Kinder, ein Phänomen. Ihre Unabhängigkeit von organisierten Schulen und deren vorschriftsmäßigem Denken machte sie zu einer Beobachterin von einzigartiger Freiheit und therapeutischer Wirksamkeit.«
(Donald Meltzer)
»Tustin beeinflußte nicht nur jene, die an speziellen Problemen autistischer Zustände interessiert waren, sondern auch diejenigen, die das intuitive Wissen darum teilen, daß der Autismus die Rolle eines neuen Paradigmas für die Erforschung der Psyche spielen könnte.«
(André Green)
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